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kino

seit meiner jugend gehe ich regelmässig ins kino. angefangen hat es im borromäum der jesuiten in basel, wo pater fridolin marxer filmzyklen zusammengestellt und gezeigt hat. vor jedem der kinofilme machte er eine kurze, prägnante einführung. diese filme zu sehen war viel günstiger als ins kino zu gehen. so konnte ich mir die filme leisten.

später wurde das kultkino meine 2. heimat. an jedem ort, wo ich studiert und gelebt habe, ging ich ins kino. das hat bis heute angehalten.

 

filme machen mich glücklich, traurig, verwirren und erfreuen mich.

ich sehe menschen in anderen situationen und ländern, ich tauche ein in geschichten, verstehe und sehe etwas ganz neu. muss lachen, lasse mich trösten.

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«Kinos sind sakrale Orte, nicht nur wegen der Architektur. Weil sie Erlösung vom Alltag versprechen. Weil sie Momente bieten, die den Blick auf die Welt verändern. Momente, die im Idealfall nicht nur als Erinnerung das eigene Leben begleiten, sondern ins kollektive Gedächtnis einer ganzen Nation übergehen.»

"Welt"-Redakteurin Miriam Hollstein

Filmplakate von Kinofilmen (Arthouse)
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