29. August - 5. September 2026
Feministische Wallfahrt nach Lourdes
Eins war mir Jahrzehnte lang sicher: ich würde nie nach Lourdes fahren, bis ich am 11. Februar 2008 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der ersten Erscheinung von Bernadette von Soubirou am Radio ein Interview der Journalistin Ursula Brunner mit der Soziologin und analytischen Psychotherapeutin Ursula Bernauer hörte.
Ich kaufte mir sofort das Buch von Ursula Bernauer «Die schöne Dame von Lourdes. Geschichte und Geschehen tiefenpsychologisch gedeutet» (mit einem Vorwort von Ingrid Riedel), 1995 erschienen im Herder-Verlag. Es ist immer noch antiquarisch erhältlich.
Das änderte meinen Blick auf diesen wundersamen Ort schlagartig und ab da wusste ich, dass ich irgendwann einmal nach Lourdes reisen und selbst gucken würde bzw. das Geheimnis von Lourdes selbst erleben wollte! Ich habe inzwischen einiges zu diesem Wallfahrtsort, zu Bernadette von Soubirou, zur schönen Dame und ihrer Seherin und zu Wundern ganz allgemein gelesen. Ausserdem mache ich mir seit Jahrzehnten viele Gedanken zu Maria aus Nazareth, den Marien-Dogmen, der verborgenen Göttin im Christentum, den Schwarzen Madonnen, zu weiblichen Gottheiten und Kraftorten usw.
2015 und 2017 war ich als geistliche Begleiterin in Lourdes und 2022 leitete ich eine feministisch-theologisch interessierte Reisegruppe nach Lourdes. Vom 24.-31. August 2024 wiederholte ich diese Wallfahrt in ähnlichem Stil.
Die Wallfahrt ist konzipiert für 20-25 Plätze für interessierte Frauen* und Männer*. Die Carfahrt wird technisch von Heidi-Reisen in Liesberg organisiert.
Infos unter: info@monika-hungerbuehler.ch
Preise für Einzel- und Doppelzimmer können erst Ende 2025 angegeben werden. Anmeldefrist ist der 1. Juli 2026
Also: wolltet Ihr nicht schon lange einmal nach Rocamadour und Limoux zu den schwarzen Madonnen? Oder nach Lourdes um Euch dort ein eigenes Bild zu machen? Da gibt es unter und hinter allem Rummel einen ganz besonderen Mädchen- und Frauenkraftort zu entdecken.
KIRCHEheute vom 2. Mai 2024 https://www.kirche-heute.ch/blog/43209/
29. August - 5. September 2026
Feministische Wallfahrt nach Lourdes
Eins war mir Jahrzehnte lang sicher: ich würde nie nach Lourdes fahren, bis ich am 11. Februar 2008 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der ersten Erscheinung von Bernadette von Soubirou am Radio ein Interview der Journalistin Ursula Brunner mit der Soziologin und analytischen Psychotherapeutin Ursula Bernauer hörte.
Ich kaufte mir sofort das Buch von Ursula Bernauer «Die schöne Dame von Lourdes. Geschichte und Geschehen tiefenpsychologisch gedeutet» (mit einem Vorwort von Ingrid Riedel), 1995 erschienen im Herder-Verlag. Es ist immer noch antiquarisch erhältlich.
Das änderte meinen Blick auf diesen wundersamen Ort schlagartig und ab da wusste ich, dass ich irgendwann einmal nach Lourdes reisen und selbst gucken würde bzw. das Geheimnis von Lourdes selbst erleben wollte! Ich habe inzwischen einiges zu diesem Wallfahrtsort, zu Bernadette von Soubirou, zur schönen Dame und ihrer Seherin und zu Wundern ganz allgemein gelesen. Ausserdem mache ich mir seit Jahrzehnten viele Gedanken zu Maria aus Nazareth, den Marien-Dogmen, der verborgenen Göttin im Christentum, den Schwarzen Madonnen, zu weiblichen Gottheiten und Kraftorten usw.
2015 und 2017 war ich als geistliche Begleiterin in Lourdes und 2022 leitete ich eine feministisch-theologisch interessierte Reisegruppe nach Lourdes. Vom 24.-31. August 2024 wiederholte ich diese Wallfahrt in ähnlichem Stil.
Die Wallfahrt ist konzipiert für 20-25 Plätze für interessierte Frauen* und Männer*. Die Carfahrt wird von Heidi-Reisen in Liesberg organisiert https://heidi-reisen.ch/
Infos unter: info@monika-hungerbuehler.ch
Preise für Einzel- und Doppelzimmer können erst Ende 2025 angegeben werden. Anmeldefrist ist der 1. Juli 2026
Also: wolltet Ihr nicht schon lange einmal nach Rocamadour und Limoux zu den schwarzen Madonnen? Oder nach Lourdes um Euch dort ein eigenes Bild zu machen? Da gibt es unter und hinter allem Rummel einen ganz besonderen Mädchen- und Frauenkraftort zu entdecken.
KIRCHEheute vom 2. Mai 2024 https://www.kirche-heute.ch/blog/43209/